Boston - Neues Zuhause von Amber, Lucas, Serena und Chloe

Mit so einer Antwort habe ich schon gerechnet.
*aussteig*
*wieder zu ihr rum geh*
Wegen mir nicht..
ich beschwere mich bestimmt nicht darüber.
Ich hätte ihr trotzdem zugetraut,
dass sie schon was hier deponiert hat.

Ich krieg schon was zum anziehen.
So früh bekommt mich sowie so keiner aus dem Bett.
*aus dem Auto steig*
Es gibt ja auch immer noch Personal.
Soll mir halt jemand was Zuhause abholen,
das wäre doch eigentlich auch eine Idee.
Ich hoffe das war auch dein Plan.

Darum kümmern wir uns morgen.
Heute ist das doch auch egal.
*den Schlüssel abgeb*
*mit ihr nach drinnen geh*
Was meinst du jetzt?
*fragend zu ihr seh*

Du hast angefangen dir Gedanken zu machen.
Ich bin entspannt,
so wie du es mir heute ständig gesagt hast.
*nach seiner Hand greif*
Ich rede von dem Plan morgen ewig im Bett liegen zu bleiben.
Wir bestellen uns Frühstück und bleiben einfach wo wir sind.
Genießen den Tag zu zweit.

Achso.
Ja, bei dem Plan bin ich direkt dabei.
Ich wollte auch nicht morgen früh sofort wieder los.
*zu den Aufzügen schlender*
Für mich klingt das nach einem sehr guten Plan.
*leicht nick*
Aber der Abend ist ja auch noch nicht vorbei.

Perfekt!
Ich glaube das wird heute mein Lieblingswort.
*in den Aufzug geh*
*einen Blick in den Spiegel werf*
Es klingt eingebildet,
wenn ich sage das ich finde ich seh immer noch gut aus oder?
Aber bei Wasserfestem Make-UP und Tonnen an Haarspray sollte es auch alles halten.

*leicht lach*
*die Arme um sie leg*
*sie über die Schulter hinweg im Spiegel anseh*
Nein.
Du hast jedes Recht der Welt das zu sagen.
Du siehst perfekt aus.
*ihren Nacken küss*

Aus deinem Mund mag ich das Wort noch mehr.
Vor allem wenn es dabei um mich geht.
*grinsend an ihn lehn*
Zusammen machen wir uns aber auch gut.
Das muss ich auch immer wieder betonen.
Vor allem heute!
Ich fand den Abend so schön, genau so wie ich ihn mir vorgestellt hab.

Man muss nicht perfekt sein,
um perfekt zu sein..
Wer ist schon perfekt?
Niemand ist das.
Aber für mich ist es so gerade genau richtig.
*zum Spiegel seh*
Ja.. gefällt mir auch ziemlich gut.
*von ihr lös, als der Aufzug hält*

Wie tiefsinnig.
*grinsend den Kopf schüttle*
*ihm aus dem Aufzug raus folg*
Nur ziemlich gut?
Da geht dann aber immer nochmal mehr.
Ich hoffe nach dem Sommer denkt er das auch noch.
Das ist einfach das nächste was ansteht..
jetzt ist alles andere vorüber.

Na gut..
vielleicht nicht nur ziemlich gut.
*nach ihrer Hand greif*
Vielleicht auch perfekt.
*schmunzelnd sag*
*die Zimmertür öffne*
*sie mit mir nach drinnen zieh*
Wie klingt das für dich?

Etwas später, mit deutlich weniger Kleidung am Körper..

*an seine Seite kuschel*
*die Arme eng um ihn leg*
Ein gutes Zimmer hast du da ausgewählt.
Die Idee war wirklich sehr gut.
Ich bin echt froh das wir da beide dran gedacht haben.
Alles heute Abend war genau so wie ich es mir gewünscht habe.
Ich werd noch in 20 Jahren davon schwärmen.

*den Arm um sie leg*
*ihr einen Kuss auf den Scheitel geb*
Eine gute Begleitung hast du dir da heute Abend ausgewählt.
*die Decke etwas mehr über sie zieh*
Nur in 20?
Das ist aber nicht viel..
da muss noch eine Steigerung drin sein.

Heute Abend?
Ist das überhaupt noch möglich?
Eine Sache wüsste ich da noch..
Aber das kann ich doch nicht als erstes sagen.
Das ist schon einmal nicht so gelaufen am Ende wie ich mir das eigentlich vorgestellt hab.
*zu ihm aufseh*
Da müsste noch etwas ganz besonderes kommen.

Ich weiß es nicht.
So perfekt wie doch schon alles ist.
*zu ihr seh*
*leicht über ihre Schulter streich*
Ich hätte das echt nicht gedacht.
Das ist nicht mal mein Abschlussball.

Okay.
Ich weiß noch was.
Aber du erklärst mich danach nicht für verrückt
oder verlässt fluchtartig das Bett oder sonst was.
Ich glaube nicht das er das tun würde,
das hat selbst Ryan damals nicht.
Aber das sind schon große Worte und das vor dem Camping Ausflug!

Du weißt noch was?
*fragend zu ihr seh*
Als ob ich sie für verrückt halten würde.
Oder weglaufen.
Ich wäre verrückt, wenn ich das machen würde.
Ja, sie hat ihre Eigenheiten,
aber sie ist schlau und liebenswert und wunderschön.
Was sollte sie da machen, dass ich weglaufe?
Das was mir da einfallen würde,
damit das passiert traue ich ihr nicht zu.
Serena...
*matt sag*
Ich liebe dich...
ich würde niemals einfach abhauen
oder dich für verrückt halten.
Ein bisschen verrückt vielleicht.
Aber auf eine gute Art.

Er hat es gesagt!
Er hat es einfach zuerst gesagt!
*zu ihm streck*
*ihn einen Moment innig Küss*
Ich liebe dich auch.
*schließlich lächelnd hauch*
Genau das macht diesen Abend noch besser.
Jetzt denk ich wohl für immer und ewig daran zurück.

*den Kuss erwider*
*lächelnd von ihr lös*
Das ist schon ein bisschen verrückt,
dass du denkst ich könnte deswegen weglaufen.
Ich habe noch nie so oft an das Wort perfekt gedacht wie mit ihr.

Na ja.
Es ist eine ziemlich große Sache..
Beim letzten mal ging das zwar nicht so gut aus,
aber eigentlich glaube ich dran das es die Sache wirklich ernst macht.
Ich nehm das jedenfalls nicht einfach so in den Mund.
Dann muss es schon wirklich so sein.

/Chris/
*die Treppe nach oben geh*
*schmunzelnd die Tasche abstell*
Schön das sie immer noch auf mich wartet.
Nur scheint das Buch heute besonders spannend zu sein.
*über das Geländer zur Fensterscheibe lehn*
Wenn ich jetzt falle, brech ich mir die ganzen Knochen.
*etwas streck und an die Scheine klopf*

/Chloe/
*erschrocken zusammen zuck*
Meine Güte!!
*zum Fenster seh*
*dann aber lächeln muss*
Ich habe gar nicht mitbekommen,
dass er die Treppe hoch ist!
Und überhaupt ging das so schnell,
dass er hier ist.
*die Beine aus der Decke wickel und aufsteh*
*zur Tür geh und öffne*
Hi
*lächelnd sag*
Du bist ja schon da.

*zurück auf die Fersen sinken lass*
Hey.
Ich würde eher sagen du hast die Zeit vergessen.
*zu ihr lehn und sie einen Moment Küss*
Das neue Buch scheint gut zu sein.
Wenn du komplett darin versinkst, dann sind sie das doch.
*die Tasche hoch nehm*
Ich mag es einfach das sie so in Bücher abtauchen kann.
Das können nicht viele.

Das ist auch gut möglich.
*eine Strähne zurück streich*
Ich habe es schon bald durch
Irgendwie bin ich nicht mehr zu etwas anderem gekommen