Wohnung von Justin & Mady LA

*zu seiner Wohnung komm*
*klingel*
Mach auf, mach auf!

*das Shirt über den Kopf zieh*
Ich kann mich auch nachher noch umziehen.
*zur Haustür geh*
*sie aufzieh*
Hast dus irgendwie eilig?
Du siehst so hibbelig aus.
*fragend zu ihr seh*

Ja.
*an ihm vorbei schieb*
Ich bin im Weihnachtsfieber!
Und die Zeit wird knapp.
*ihn muster*
Wo kommst du denn her?

Aus der Dusche?
Wo soll ich sonst herkommen?
*die Tür hinter ihr schlies*
Weihnachtsstimmung.
Warum wird dann die Zeit knapp?

Achso...
ich weiß ja nicht,
wo du dich so rumtreibst.
*mit den Schultern zuck*
Weil das heißt, dass Weihnachten näher rutscht
und über weihnachten können wir nicht silvester planen.
Also lass uns planen.

Okay.
Wer sagt das wir das nicht können?
*nachfrag*
*in die Küche geh und was zu trinken hol*
Was hast du dir den für Silvester gedacht?

Wenn wir Zuhause sind?
Bei unseren Eltern?
*die Stirn runzel*
Das bezweifel ich...
*den Kopf schüttel*
Na wir feiern hier.
Ich dachte das steht fest.

Klar, da verbringen wir doch sicher auch
jede heiße Nacht zusammen.
Unsere Eltern freuen sich sicher darüber.
*leicht grins*
Ach ja wollten wir?
Hab wohl nicht so ganz zugehört.
*scherzend anfüg*

Ähm...
nein.
*den Kopf schüttel*
Justin!
Jetzt verarsch mich nicht!
Ich hab schon voll viele eingeladen!

Ich würde dich doch nie verarschen.
*zu ihr rüber geh*
*sie kurz sanft Küss*
Ja, wir wollen hier feiern.
Wie hast du dir das jetzt vorgestellt?

Nein,...
du niemals..
*leicht lächel*
Also...
wir brauchen was zu essen, was zu trinken...
ähm.. ich weiß nicht.

Ich glaub ich brauch Alkohol.
Gaaanz viel und zwar jetzt.
*ins Wohnzimmer vorgeh*
*auf die Couch sinken lass*
Sonst überleb ich die Planung gar nicht erst.

Was denn?
*ihm ins Wohnzimmer folg*
Hey!
Du betrinkst dich doch jetzt nicht!

Nur um dich besser aushalten zu können.
*scherzend sag*
Ich bin nicht so der Planer.
Das machen doch Frauen?

Pf.
*auf das Sofa fallen lass*
Ich will ja nciht so viel planen.
Nur was wir essen
und was wir trinken.
Trinken kannst du ja wohl mitentscheiden.

Silvester

/Justin/
*die letzten Getränke auf den Tisch stell*
*auf die Couch fallen lass*
Wann wollten die ersten nochmal kommen?
*nachfrag*
*einen blick auf die uhr werf*

Wir haben noch einen ganz klitzekleinen Moment Zeit.
*zu ihm rüber geh*
*die Arme um ihn leg*
*ihn sanft küss*

*die Arme um ihre Hüfte leg*
*den Kuss erwider*
Das hört sich gut an.
Nachdem wir hier alles vorbereitet haben muss das auch sein.
*sie näher zieh*
Du siehst umwerfend aus heute Abend.

Danke.
*lächelnd sag*
Viel schlimmer wird morgen das Aufräumen...
vielleicht sollten wir das einfach nicht selbst machen

Wir lassen irgendwen kommen.
Das wäre doch was.
*leicht grins*
Für faule Menschen wie mich das richtige.

/Lynn/
*auf die Klingel drück*
Ich bin früh dran.
Aber vielleicht kann ich ja noch helfen.
*das kleid zurecht zieh*

Warum nicht...
das könnte man sich eigentlich mal gönnen.
Ich hab keine Lust aufzuräumen.
*das Klingeln hör*
Oh! Es hat geklingelt!
Zeit vorbei.
*von ihm lös*
Das ist deine Wohnung.
Du musst aufmachen

Und wer von uns darfs bezahlen?
Die Schauspielerin oder der Sportler?
*langsam aufsteh*
Ja.. ich geh schon.
Immer langsam mit den alten Männern.
*scherzend sag*
*zur Haustür geh und öffne*
Hallo Lynn.
Herrein spaziert in die gute stube.

/Lynn/
Hey Justin.
*ihn kurz zur begrüßung umarm*
Danke.
Ich hoffe ich bin nicht zu früh?

*ihm zur Tür folg*
Der, dem die Wohnung gehört.
*schmunzel*
Hey.
Nein!
Du bist nicht zu früh.
Man kann gar nicht zu früh oder zu spät kommen.
Alle die nach einem kommen sind einfach zu spät

Und alles nur weils meine Wohnung ist.
*seuftz*
Nächstes Jahr sollten wir bei dir feiern.
Dann darfst alles du auf dich nehmen.
*zum Wohnzimmer zurück geht*
Ruft mich wenn sich Männer kommen.


/Lynn/
Das stimmt auch wieder.
So gesehen ist es gut das ich da bin.
*sie ebenfalls kurz umarm*
Bin ich die erste?
Die erste zu sein ist ja nie so gut.
Dann ist noch gar nichts los..

Nein, die zweite.
Ich war vor die da.
*Schmunzel*
Aber die anderen kommen mit Sicherheit auch bald.
Außer Ethan wahrscheinlich.
Der taucht ja nie auf,
wenn er eingeladen ist, sondern immer später.